Links, in einem großen Park, der auch im Inventar der Parks und Gärten Walloniens aufgeführt ist, wurde 1929 die Villa Cross-Ways im englischen Landhausstil erbaut. Sie hat
ihre zahlreichen originalen Metallrahmen beibehalten. Auf der Rückseite öffnet sich eine Terrasse zum Park hin, der mit schönen einheimischen Baumarten und Werken zeitgenössischer Künstler geschmückt ist. Im Nordwesten der Villa
Die Nebengebäude, die ein Pförtnerhaus und umgebaute ehemalige Stallungen beherbergen, wurden im anglonormannischen Stil erbaut.
Bei der Gestaltung der Villen ließen sich die Architekten vom Ausland inspirieren, vom Cottage
Englisch, aber auch von der regionalen Architektur. Einer der wichtigsten Einflüsse ist der Stil
Normandie, der in dieser Zeit als geschmackvoller galt. Besonders beliebt ist er in Spa. Der normannische Ferienort Deauville diente vielen Architekten und Villenbesitzern als Inspirationsquelle. Die Übernahme des normannischen Stils beschränkt sich häufig auf das Hinzufügen von Fachwerk, vor allem aber von falschem Fachwerk, das aus einem dekorativen Putz aus bemaltem Zement besteht, der das Fachwerk imitiert.
Die Verwendung hochfester Stähle ermöglichte die Herstellung von Fensterrahmen mit sehr feinen Profilen, die ihnen eine hohe ästhetische Qualität verleihen und gleichzeitig einen maximalen Lichteinfall gewährleisten. Diese Art von Metallfenstern wurde besonders in der modernistischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschätzt.
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